Badminton stellt hohe Ansprüche an Reflexe, Grundschnelligkeit und Kondition und erfordert weiterhin für ein gutes Spiel Konzentrationsfähigkeit, Spielwitz und taktisches Geschick. Die Tatsache, dass durch den leichten Schläger Änderungen in der Schlagrichtung ohne deutliche Ausholbewegungen zu erreichen sind, macht Badminton zu einem extrem raffinierten und täuschungsreichen Spiel. Dem schnellen Angriffsspiel ist nur durch gute Reflexe und sehr bewegliche Laufarbeit zu begegnen. In direkter Abwechslung mit dem präzisen Spiel am Netz erfordert es viel Ballgefühl und technisches Vermögen des Spielers. Lange Ballwechsel und eine Spieldauer bis zu 60 Minuten ohne nennenswerte Pausen fordern eine gut entwickelte Ausdauer. Für ein Spiel sind mindestens zwei Personen notwendig. Weiterhin kann wie beim Tennis mit bis zu vier Personen gleichzeitig im Doppel oder gemischtem Doppel (Mixed) gespielt werden. Es geht darum, den Spielball so über das Netz in die gegnerische Feldhälfte zu spielen, dass es dem Gegner nicht gelingt, den Ball zurückzuschlagen, bevor er den Boden berührt. Dies bringt dem Angreifer das Aufschlagrecht und zählt einen Punkt. Als Fehler gilt es, wenn der Ball das in der Mitte des Spielfeldes befindliche Netz nicht überquert oder den Bereich außerhalb des Spielfeldes berührt. Bei einem "Netzroller" dagegen wird das Spiel fortgesetzt. Der Spielball ("Federball") ist lediglich im Wettkampfsport mit Federn bestückt, im Freizeitbereich hat sich aus Kostengründen ein Imitat aus Kunststoff durchgesetzt.
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